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Warum ich meinen Kurs „YES – zu mir“ entwickelt habe

  • irinastricker
  • vor 6 Tagen
  • 3 Min. Lesezeit

In den letzten Jahren habe ich gemerkt, wie leicht man sich selbst im Alltag verlieren kann. Zwischen Arbeit, Verpflichtungen, Erwartungen von außen und dem ganz normalen Leben bleibt oft nicht viel Raum für das, was man eigentlich braucht. Für Ruhe. Für Klarheit. Für die eigenen Gefühle. Für die Frage: Wie geht es mir eigentlich wirklich?

Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn man plötzlich merkt, dass man nur noch funktioniert. Und ich weiß auch, wie befreiend es sein kann, wenn man wieder beginnt, sich selbst zuzuhören.

Darum habe ich die Ausbildung zur Expertin für ganzheitliche mentale Gesundheit an der Akademie für Naturheilkunde gemacht. Das Wissen, das ich dort bekommen habe, hat noch einmal eine komplett neue Tür geöffnet: es verbindet den Körper, den Geist und das emotionale Erleben miteinander.

Aus dieser Phase heraus entstand die Idee zu meinem Kurs „YES – zu mir“.

Ich bin mitten drin – im Lernen, im Wachsen, im Mutigsein.

Ich gründe gerade mein kleines Unternehmen, baue Schritt für Schritt meine Angebote auf und arbeite gleichzeitig an meiner eigenen Weiterentwicklung. Dieser Kurs ist also kein Produkt, sondern ein Weg, den ich selbst gegangen bin und weiterhin gehe.


Warum mentale Gesundheit für mich so wichtig ist


Mentale Stärke bedeutet für mich nicht, immer stark zu sein. Sondern zu wissen, wie man wieder zu sich findet, wenn das Leben unruhig wird.

Ich habe gelernt, wie wertvoll es ist, Zeit nur für sich selbst zu haben. Zeit, die nicht produktiv sein muss. Zeit, in der man nicht leisten muss. Zeit, in der man sich selbst wieder spürt.

In meinen Spaziergängen, in der Stille, in der Natur – und ja, oft mit meinem Hund – habe ich gemerkt: Bewegung löst Gedanken. Ruhe ordnet sie.

Diese Erfahrung möchte ich weitergeben. Nicht als Expertin, die alles schon seit Jahren macht. Sondern als jemand, der selbst erlebt hat, wie sehr kleine Schritte das Leben verändern können.


Wie der Mittwochskurs entstanden ist


Der Mittwochskurs ist mein Herzensprojekt. Ich wollte einen Ort schaffen, an dem Menschen:

ree

rauskommen

durchatmen

loslassen

Kraft sammeln

sich verbunden fühlen – mit sich selbst und mit anderen


Und gleichzeitig wollte ich etwas, das realistisch bleibt. Ein Termin, der nicht überfordert. Ein Format, das sich gut in den Alltag integrieren lässt.

So entstand ein wöchentlicher Spaziergang mit Tiefe,

offen für jeden, der sich selbst wieder näher kommen möchte.


Warum Hund-Mensch-Teams später dazukommen


Auch wenn mein Fokus jetzt zu Beginn auf den Menschen liegt, wird mein Weg mich in Zukunft stärker zu Mensch-Hund-Teams führen. Ich bin fast fertig mit meiner Hundetrainerausbildung, lerne intensiv, lese, übe, wachse hinein. Die Verbindung zwischen Mensch und Hund hat mich schon immer fasziniert. Wie fein Hunde unsere Emotionen aufnehmen. Wie sehr sie uns spiegeln. Wie viel Frieden man beim gemeinsamen Gehen finden kann.

Wenn die Zeit reif ist, wird auch das Teil meines Angebots sein – ganz bewusst und gut vorbereitet. Doch jetzt starte ich mit dem, was ich sicher tragen kann: den Menschen.


Worum es mir wirklich geht


Ich wünsche mir, dass Menschen wieder lernen, innerlich leiser zu werden. Dass sie nicht nur funktionieren, sondern fühlen. Dass sie ihren eigenen Wert spüren. Dass sie verstehen, dass mentale Stärke in jedem von uns steckt – manchmal nur gut versteckt.

Mein Kurs ist kein Therapieangebot, keine Beratung und kein Coaching im klassischen Sinn.


Es ist ein Raum.

Ein Moment.

Ein Weg zurück zu dir.


Mein Anfang – und vielleicht auch deiner


Ich bin am Start meines Unternehmens.

Und vielleicht passt genau dieser Moment, mein Anfang, perfekt zu deinem. Vielleicht möchtest du auch wieder ein Stück näher zu dir kommen.

Dann freue ich mich, dich im Kurs „YES – zu mir“ zu begleiten.

 
 
 

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